Die Hauptaufgabe von Photovoltaik-Wechselrichtern, auch Inverter genannt, besteht darin, Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln.
Moderne Geräte ermöglichen auch:
● im Inselbetrieb, dem sogenannten "Off-Grid"-Modus (Betrieb ohne Anschluss an das Stromnetz) zu arbeiten,
● mit Energiespeichern zu arbeiten,
● die Produktion zur Energieoptimierung in HEMS und EMS zu steuern,
● Erkennung von Lichtbögen dank des integrierten AFCI-Schutzes,
● Schutz der Geräte durch integrierte Schutzvorrichtungen,
● Überwachung des Systembetriebs über spezielle WEB- und mobile Anwendungen,
mit Optimierern zusammenarbeiten, so dass die Überwachung auf modularer Ebene erfolgen kann.
Die Abschattung von Photovoltaikmodulen ist ein häufiges Problem. Mit dem Auftreten von Hindernissen wie Bäumen, Schornsteinen oder Dachgauben sinkt die Effizienz der gesamten PV-Anlage. Leider ist es nicht immer möglich, ein Kraftwerk so zu planen, dass alle Hindernisse vermieden werden. Damit die Paneele unabhängig von Abschattung, Verschmutzung oder natürlichen Verbrauchsschwankungen mit maximaler Effizienz arbeiten, müssen Leistungsoptimierer installiert werden.
Photovoltaikmodule sind die Komponente der PV-Anlage, die am stärksten den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Starke Windstöße, heftiger Schneefall oder Hagelstürme können zu mechanischen Beschädigungen führen. Obwohl die Hersteller sich der Risiken bewusst sind, stellen sie sicher, dass ihre Geräte extremen Wetterbedingungen standhalten und mindestens 25 Jahre lang Strom produzieren.